Therapiebegleithunde-Teams

Vorzeigeprojekt

An unserer Schule unterstützen 2 Therapiebegleithunde-Teams ihre Kinder im Unterricht.

Beide Teams schlossen die  Ausbildung mit der staatlichen Prüfung am Messerli-Institut (Veterinärmedizinische Universität in Wien) ab. Selbstverständlich muss der Hund gepflegt, geimpft und gesund sein, wenn er die Kinder im Klassenzimmer besucht. Dies ist durch regelmäßige tierärztliche Kontrolle zu gewährleisten und nachzuweisen. Jährlich gibt es für die Teams eine staatliche Überprüfung. Außerdem werden regelmäßig Fortbildungen besucht.

Ein ausgebildeter Therapiebegleithund kann sowohl durch seine passive Anwesenheit als auch durch seine aktive Mitarbeit in der Klasse z.B.:

• wichtige Verhaltensregeln im Umgang mit Hunden vermitteln und Kindern die Angst vor Hunden nehmen
• die Motivation der Schüler beim Lernen erhöhen
• zur Reduzierung von Schulangst und Schulstress beitragen
• motivieren zum Lesen/Vorlesen
• die soziale Kompetenz der Schüler fördern
• die Konzentrationsfähigkeit erhöhen
• als Gesprächspartner, Ruhepol und Seelentröster fungieren
• Sprache und Motorik verbessern (durch Mithilfe bei offenen Lernphasen)
• das Erlernen von Regeln und Grenzen erleichtern
• Wärme geben und einen zum Lachen bringen

Unsere Schüler*innen werden auf dem Umgang mit Hunden vorbereitet. Außerdem hat unsere Schule Vereinbarungen getroffen für ein gutes Zusammenleben mit unseren Therapiehunden:

Team 

Cornelia Walder und Chasper

Wir werden den Schüler*innen den richtigen Umgang mit Hunden lernen.

Außerdem werden wir die Kinder beim Lernen in den Freiarbeitsphasen unterstützen (Kleingruppe)

Team 

Veronika Kirchmair und Indigo

Wir unterstützen speziell die 1c-Klasse beim Lesen